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Der Familienbeiname ‚Schmitts‘ war sowohl für Elisabeth Labonte geb. Merz (1872-1935) als auch ihren Bruder Wilhelm Gregor (1874-1941) und ihre jeweiligen Nachkommen gebräuchlich, so dass davon auszugehen ist, dass der Beiname dementsprechend bereits von den Eltern Jacob Merz II (1838-1911) und Maria Merz geb. Vetter (1842-1912) auf ihre Kinder vererbt wurde. Gegebenenfalls wurde er bereits seit den 1840er Jahren verwendet, um die beiden Jacob Merz I + II voneinander zu unterscheiden. Über die Herkunft des Beinamens konnte bislang jedoch nichts in Erfahrung gebracht werden. Eine berufsbezogene Ableitung wäre naheliegend, aber es ist in der Familie weit und breit kein Schmied zu finden.

Das ‚Schmitts-Stammhaus‘ war damals im sogenannten ‚Mitteldorf 85‘ (heute Montabaurer Straße 9). Es ging 1912 ein Jahr nach dem Tod des Jacob Merz II auf dessen Sohn Wilhelm Gregor über.

Heute ist der Familienbeiname ‚Schmitts‘ sowohl für einzelne Linien der Familie Merz als auch Fetz gebräuchlich.

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