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Urkundliche Erwähnung Welschneudorfs

1. Januar 1452

Urkundliche Erwähnung Welschneudorfs

In allen bisherigen Veröffentlichungen wird von einer verhältnismäßig späten Besiedlung Welschneudorfs ausgegangen, so bezeichnet z. B. Dr. Wachter in unserer Chronik eine Quelle aus dem Jahr 1452 (‚Kuhgeld in Nudorff’) als erste urkundliche Erwähnung von Welschneudorf. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die tatsächliche Besiedlung deutlich früher erfolgte.

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Die Zerstörung Welschneudorfs im 30jährigen Krieg

1. Januar 1635

Die Zerstörung Welschneudorfs im 30jährigen Krieg

Die Rolle Kurtriers im 30jährigen Krieg und bei der Zerstörung Welschneudorfs Unter der Regierung des Kurfürsten Philipp Christoph von Sötern wurde nun Trier spätestens ab 1632 in den Dreißigjährigen Krieg verwickelt. Die bereits seit 1630 nach Streit der Bürgerschaft mit Sötern von spanischen Soldaten besetzte Bistumsstadt wurde 1632 von französischen Truppen im Auftrag des…

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Bau des kurtrierischen Jagdzeughauses

1. Januar 1705

Bau des kurtrierischen Jagdzeughauses

1705 Bau des kurtrierischen Jagdzeughauses unter Kurfürst Johann Hugo von Orsbeck (1634-1711). 1723 Erweiterung  unter Kurfürst Franz Ludwig (1664-1732) Neubau unter Kurfürst Franz Georg von Schönborn (1682-1756)

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Bau des alten Schulhauses

1. Januar 1774

Bau des alten Schulhauses

Johann Mathias Oppenhäuser Erbaut 1774 ein Haus in Welschneudorf (heutige Montabaurer Str. 3), welches er, da er verschuldet war, 1794 für rund 400 Gulden an die Gemeinde verkaufte. Diese nutzte es zeitweise als Schulhaus und Lehrerwohnung. Lehrer Josef Höhn verbrachte hier wohl seine ersten Anstellungsjahre bis zu seiner Hochzeit im…

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